Ein achtsamer und fürsorglicher Umgang mit sich selbst kann kurzfristig eine Erleichterung in stressgeladenen Situationen versprechen. Auf lange Sicht kann Dir Selbstfürsorge dabei helfen, den Stress gar nicht erst entstehen zu lassen, sondern eine starke emotionale Basis zu schaffen. Außerdem fällt es Menschen, die sich gut um sich selbst kümmern, leichter sich um andere Menschen zu kümmern. Wenn du ausgelaugt bist, hilft das weder Dir, noch Deinen Kolleg*innen. Gewöhn Dir also an, Deinem Körper, Deiner Seele und Deinem Geist mehr Beachtung zu schenken und Dir selbst Grenzen zu setzen. Wie genau, erfährst Du hier!
1. Meditieren
Integriere eine Mini-Meditation in deinen Alltag: Du kannst zum Beispiel eine Minute lang bewusst atmen oder dein Bewusstsein auf deinen Körper lenken. Meditations Apps können dir dabei helfen.
2. 5 Minuten Stretching
Tägliches Stretching löst Verspannungen und kann Verletzungen vorbeugen. Außerdem baut man dabei Stress ab.
3. Genug Wasser trinken
Trinke jeden Tag etwa 1,5 Liter Wasser. Es hilft dich besser zu konzentrieren und beugt Kopf- und Gelenkschmerzen vor.
4. Lesen
Nimm dir die Zeit jeden Tag etwas zu lesen, worauf du Lust hast. Das können ein paar Seiten aus einem Buch oder ein Artikel in einer Zeitschrift oder Zeitung sein.
5. 30 Minuten aktiv sein
Mache einen Spaziergang an der frischen Luft oder eine Sporteinheit um dich auszupowern.
6. 30 Minuten Handy-Pause Schalte dein Smartphone 30 Minuten auf Flugmodus und erhol’ dich von dem Stress ständiger Erreichbarkeit und Zerstreuung.
Jetzt bist Du dran! Lade Dir die Self-Care Checklists aus dem Magazin herunter und los geht's:
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