Oct 8 / Fabienne Fröhlich

Geschlechtersensible Pädagogik - Genderkompetenz als Werkzeug


Ein Artikel von Fabienne Fröhlich
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Geschlechtersensible Pädagogik – Was genau verbirgt sich dahinter?

Geschlechtersensible Pädagogik zielt darauf ab, Kindern und Jugendlichen Handlungsmöglichkeiten und Entwicklungsspielräume unabhängig des Geschlechts zu eröffnen. Die Idee: Die Adressat:innen sollen nicht auf die eine Rolle beschränkt werden, die oft durch das biologische Geschlecht vorgegeben zu sein scheint.Hierzu werden Geschlechterstereotype bewusst in Frage gestelltund individuelle Fähigkeiten und Interessen jenseits von Geschlechterklischees gefördert.

Das Festlegen auf die eine Rolle passiert im pädagogischen Alltag jedoch häufig, da wir Eigenschaften, Fähigkeiten und Verhaltensweisen, aber auch Kleidung, Frisuren, Spielzeuge etc., mit bestimmten Geschlechtern in Verbindung bringen. Diese verinnerlichten Vorstellungen rufen wir oftmals unbewusst ab und lassen sie so wirksam werden. Ein Junge, der neu in der Schulkindbetreuung ist, wird vermutlich spontan eher mit Fußball, Hosen und einem hohen Bewegungsdrang in Verbindung gebracht als mit Tanzen, einem Kleid und ruhigen Aktivitäten. Doch hier werden nicht nur Stereotype sichtbar, es entstehen auch Einschränkungen: Aufgrund derartiger Zuschreibungen und (unbewusster) Erwartungen, stehen Kindern und Jugendlichen im pädagogischen Alltag oft nicht alle Aktivitäten und Erfahrungen offen. Vielmehr ist der Weg vorgegeben – durch vergeschlechtlichte Vorannahmen. Präsentieren sich Adressat:innen entgegen dieser Vorstellungen, nehmen wir das schnell als Abweichung wahr. Gender wird somit oft zunächst als „Problemthema“ sichtbar, wenn Kinder oder Jugendliche aus der Rolle fallen. Wenn Irritationen entstehen, weil ihr Geschlechtsausdruck beispielsweise nicht ihrem biologischen Geschlecht entspricht oder unseren Erwartungen.

Fakt ist aber: Gender ist immer da, bewusst und unbewusst.3 Eine frühzeitige und vor allem selbstverständliche Auseinandersetzung mit dem Thema hilft dabei, im pädagogischen Alltag gut aufgestellt zu sein. Für den „Problemfall“, aber auch, um bestimmte Aspekte gar nicht erst als Problem zu sehen, sondern differenziert einordnen zu können und sich in puncto Gender sicher zu fühlen. Geschlechtersensible Pädagogik ist also eine Querschnittsaufgabe, die sich in allen pädagogischen Bereichen anwenden lässt. Das macht den Ansatz so interessant.

Geschlechtersensible Pädagogik zielt zwar auf die Adressat:innen, also die Kinder und Jugendlichen ab, setzt aber im ersten Schritt bei den Fachkräften selbst an – mit einer Reflexion eigener Geschlechterbilder und -vorstellungen sowie der eigenen pädagogischen Arbeit.Hier ist die Genderkompetenz der Fachkräfte gefordert.
Doch was genau meint Genderkompetenz? Warum brauchen wir sie für die Umsetzung einer geschlechtersensiblen Pädagogik? Und wie können wir uns solch eine Umsetzung überhaupt vorstellen?

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Geschlechtersensible Pädagogik – Was genau verbirgt sich dahinter?

Geschlechtersensible Pädagogik zielt darauf ab, Kindern und Jugendlichen Handlungsmöglichkeiten und Entwicklungsspielräume unabhängig des Geschlechts zu eröffnen. Die Idee: Die Adressat:innen sollen nicht auf die eine Rolle beschränkt werden, die oft durch das biologische Geschlecht vorgegeben zu sein scheint.1 Hierzu werden Geschlechterstereotype bewusst in Frage gestellt2 und individuelle Fähigkeiten und Interessen jenseits von Geschlechterklischees gefördert.

Das Festlegen auf die eine Rolle passiert im pädagogischen Alltag jedoch häufig, da wir Eigenschaften, Fähigkeiten und Verhaltensweisen, aber auch Kleidung, Frisuren, Spielzeuge etc., mit bestimmten Geschlechtern in Verbindung bringen. Diese verinnerlichten Vorstellungen rufen wir oftmals unbewusst ab und lassen sie so wirksam werden. Ein Junge, der neu in der Schulkindbetreuung ist, wird vermutlich spontan eher mit Fußball, Hosen und einem hohen Bewegungsdrang in Verbindung gebracht als mit Tanzen, einem Kleid und ruhigen Aktivitäten. Doch hier werden nicht nur Stereotype sichtbar, es entstehen auch Einschränkungen: Aufgrund derartiger Zuschreibungen und (unbewusster) Erwartungen, stehen Kindern und Jugendlichen im pädagogischen Alltag oft nicht alle Aktivitäten und Erfahrungen offen. Vielmehr ist der Weg vorgegeben – durch vergeschlechtlichte Vorannahmen. Präsentieren sich Adressat:innen entgegen dieser Vorstellungen, nehmen wir das schnell als Abweichung wahr. Gender wird somit oft zunächst als „Problemthema“ sichtbar, wenn Kinder oder Jugendliche aus der Rolle fallen. Wenn Irritationen entstehen, weil ihr Geschlechtsausdruck beispielsweise nicht ihrem biologischen Geschlecht entspricht oder unseren Erwartungen.

Fakt ist aber: Gender ist immer da, bewusst und unbewusst.3 Eine frühzeitige und vor allem selbstverständliche Auseinandersetzung mit dem Thema hilft dabei, im pädagogischen Alltag gut aufgestellt zu sein. Für den „Problemfall“, aber auch, um bestimmte Aspekte gar nicht erst als Problem zu sehen, sondern differenziert einordnen zu können und sich in puncto Gender sicher zu fühlen. Geschlechtersensible Pädagogik ist also eine Querschnittsaufgabe, die sich in allen pädagogischen Bereichen anwenden lässt. Das macht den Ansatz so interessant.

Geschlechtersensible Pädagogik zielt zwar auf die Adressat:innen, also die Kinder und Jugendlichen ab, setzt aber im ersten Schritt bei den Fachkräften selbst an – mit einer Reflexion eigener Geschlechterbilder und -vorstellungen sowie der eigenen pädagogischen Arbeit.2 Hier ist die Genderkompetenz der Fachkräfte gefordert.
Doch was genau meint Genderkompetenz? Warum brauchen wir sie für die Umsetzung einer geschlechtersensiblen Pädagogik? Und wie können wir uns solch eine Umsetzung überhaupt vorstellen?

Begriffserklärungen

Biologisches Geschlecht bedeutet körperliches Geschlecht. Es wird bei der Geburt anhand der äußerlich sichtbaren Geschlechtsmerkmale zugewiesen. Deshalb wird manchmal auch der Begriff Geburtsgeschlecht benutzt.

Gender ist der englische Begriff für soziales Geschlecht, in etwa gleichzusetzen mit Geschlechtsidentität und Geschlechterrolle. Der Begriff Gender betont explizit die soziale Dimension von Geschlecht - also auch gesellschaftliche Rollenerwartungen und Geschlechternormen, die wir mit dem biologischen Geschlecht verknüpfen. Gender ist insbesondere dann der passende Begriff, wenn wir diese gesellschaftliche Komponente betonen und herausstellen möchten, dass es sich um ein komplexes Thema handelt, das wir mit einer normkritischen Brille betrachten müssen.

Geschlecht: Dieser Begriff wird im Alltag oft mit biologischem Geschlecht gleichgesetzt. Geschlecht beschreibt jedoch zunächst die Gesamtheit der verschiedenen Komponenten: Biologische Ebene, Geschlechtsidentität, Geschlechterrolle. Der Begriff wird auch genutzt, wenn wir etwas allgemeiner von der Kategorie Geschlecht oder Geschlechtszugehörigkeiten sprechen und weniger explizit von der gesellschaftlichen Komponente, wie es bei Gender der Fall ist.

Eine absolute Trennschärfe der Begriffe Gender und Geschlecht ist nicht in jedem Kontext möglich.

Genderkompetenz - Der Schlüssel zur Handlungssicherheit

Genderkompetenz setzt sich zusammen aus Geschlechterwissen sowie der Fähigkeit und Bereitschaft, dieses anzuwenden: Wissen, Können und Wollen sind hier die Schlagworte, die die Schlüsselkompetenz beschreiben. Konkret handelt es sich bei Genderkompetenz um eine Kombination aus Fachwissen zu Geschlechterthemen sowie methodischen, didaktischen, sozialen, pädagogischen und personalen Fähigkeiten.Diese Verschränkung ist wichtig, denn weder Wissen noch spezifische Skills allein sind ausreichend, um Genderthemen in der pädagogischen Praxis professionell zu begegnen. Handlungssicherheit entsteht erst, wenn die Anwendungsebene und damit auch die eigene Praxis beleuchtet werden.

Selbstreflexion als Teil von Genderkompetenz

Selbstreflexion ist ein zentraler Bestandteil von Genderkompetenz und unabdingbar für eine gelungene Praxis. Wir alle haben bestimmte Vorstellungen zum Thema Geschlecht verinnerlicht und wurden entsprechend sozialisiert. Nehmen wir diese Vorannahmen und Prägungen nicht unter die Lupe, besteht die Gefahr, dass wir sie (unbewusst) an die Adressat:innen weitergeben und in die pädagogische Praxis tragen. Mit spezifischen Übungen können die eigene Gender-Sozialisation sowie entsprechende Prägungen sichtbar gemacht werden; im Seminar erfolgen derartige Reflexionsschritte nicht in der Gruppe. Oft ist es hilfreich sich vor Augen zu führen, ob in der eigenen Kindheit beispielsweise alle Spielzeuge erlaubt oder spezielle Kleidungsstücke verboten waren. Das schärft unseren Blick, ermöglicht einen Zugang zur eigenen Haltung und verdeutlicht auch, wie einflussreich und weichen- stellend die Kategorie Geschlecht für Kinder und Jugendliche ist.

Wo begegnet uns Gender in der pädagogischen Arbeit?

„Der Junge im Rock“ ist fast schon der Klassiker, wenn wir über das Thema Gender sprechen. Diese Situation bietet verschiedene Ausgangslagen, ist vielschichtig und spannend zugleich. Einerseits gibt es Kinder, die im Rock in die Einrichtung kommen möchten, aber ohne Unterstützung der Eltern. Fachkräfte müssen intervenieren und eine Art Aufklärungsarbeit leisten. Andererseits gibt es Kinder, die im Rock in die Einrichtung kommen mit der vollen Unterstützung ihrer Eltern, aber leider ohne Unterstützung der pädagogischen Fachkräfte. Wenn ich es als Pädagog:in irritierend finde, dass ein biologisch männliches Kind einen Rock trägt, dann hat das häufig etwas mit meinen eigenen verinnerlichten Geschlechterbildern zu tun oder aber mit der Sorge, dass das Kind ausgegrenzt werden könnte. Ersteres lässt sich im Kontext der Selbstreflexion aufbrechen, letzterem kann durch Aufklärung und Sensibilisierung vorgebeugt werden.

Umgangsmöglichkeiten - Der reflexive Blick auf die Praxis

Handlungsmöglichkeiten lassen sich nicht nur durch eine Reflexion der eigenen Genderbiografie erarbeiten. Indem Praxissituationen methodisch beleuchtet werden, können wiederkehrende Mechanismen entschlüsselt und aufgebrochen werden und im Anschluss alternative Herangehensweisen entstehen. Ein Repertoire an solchen Handlungsmöglichkeiten bietet zwar kein Patentrezept, führt aber oft zu mehr Handlungssicherheit. Genderkompetenz bietet also den für die Pädagogik so typischen „Werkzeugkasten“. Diesen brauchen wir für eine geschlechtersensible pädagogische Praxis. „Der Junge im Rock“ ist nur ein Beispiel von vielen. Die Liste ist beliebig erweiterbar: Das Mädchen, das im Hort lieber „Jungsklamotten“ tragen möchte, sich trotzdem als Mädchen fühlt.

Das Kind, das intergeschlechtlich ist. Die Jugendliche im Jugendtreff, die sich als trans* outet und von jetzt an als Junge gesehen werden möchte. Der Jugendliche in der Wohngruppe, der homosexuell ist und deshalb ausgegrenzt wird. Die Kollegin im Team, die findet, dass das alles Gender- Quatsch und sowieso nur eine Modeerscheinung ist. Kinder, die sich gegenseitig verschiedene Spiele verbieten wollen, weil sie jeweils nur für Mädchen oder Jungen seien. Der männliche Kollege, der ständig für Reparaturarbeiten herangezogen wird und eine Lücke füllen soll, die die weiblichen Fachkräfte scheinbar durch ihre reine Geschlechtszugehörigkeit entstehen lassen. Diese Situationen zeigen nicht nur, dass Gender auf vielen Ebenen sichtbar werden kann. Die Situationen selbst erfordern einen Umgang, oft ad hoc. Im pädagogischen Alltag ist selten Zeit, erst noch zu recherchieren oder lange zu überlegen. Wer informiert ist, ist also im Vorteil und kann reagieren.

Vor allem Wissen über geschlechtliche Vielfalt ist essenziell. Nicht nur, weil Klient:innen, entgegen häufiger Annahmen, tatsächlich trans*, inter* oder nicht-binär sind, sondern weil § 9, Abs. 3 SGB VIII bereits seit 2021 vorsieht, dass nicht mehr ausschließlich die Lebensrealitäten von Mädchen und Jungen, sondern nun auch ausdrücklich die von transidenten, intergeschlechtlichen und nichtbinären jungen Menschen Beachtung finden müssen. Zur Umsetzung dieses Gesetzes braucht es also entsprechendes Fachwissen.

Gender - (K)Ein Thema in der Ausbildung?

In pädagogischen Ausbildungen und Studiengängen wird Gender-Fachwissen nicht flächendeckend vermittelt. Es handelt sich nicht um ein Pflichtthema. Viele Fachkräfte kommen mit dem Thema deshalb auf einer fachlichen Ebene wenig bis gar nicht in Berührung. Das ist fatal, denn die Situationen, die sich in der Praxis um das Thema Gender ranken, sind vielfältig und komplex, wie die genannten Beispiele zeigen. Wer hier ausschließlich auf Alltagswissen zurückgreift läuft Gefahr, Stereotype (unbewusst) zu verfestigen, und ist schnell aufgeschmissen: Was genau ist Gender? Wie viele Geschlechtsidentitäten gibt es und was ist eigentlich genau damit gemeint? Wie ist das Selbstbestimmungsgesetz zu verstehen? Brauche ich weitere juristische oder auch medizinische Infos? Warum ist inter* nicht das gleiche wie nicht-binär? Sind geschlechtergetrennte Angebote sinnvoll oder ausschließend? Was ist mein pädagogischer Auftrag? Kann ich erst geschlechtersensibel arbeiten, wenn meine Einrichtung ein entsprechendes Konzept hat? Solche Fragen müssen nicht ungeklärt bleiben. Fortbildungskontexte bieten hier eine gute Möglichkeit, das Thema geschlechtersensible Pädagogik in einem praxisbezogenen Rahmen kennenzulernen, eventuelle Berührungsängste abzubauen und Antworten auf spezifische Fragen aus dem eigenen Arbeitsalltag zu finden. Oftmals zeigt sich, dass bereits viel mehr Berührungspunkte mit dem Thema Gender bestehen, als zunächst vermutet.

Genderkompetenz - Unabdingbar im pädagogischen Alltag

Die pädagogische Praxis bringt viele Herausforderungen mit sich, die spezifische Kompetenzen voraussetzen. Genderkompetenz ist eine von ihnen. Gender ist kein Randthema, sondern höchst präsent und aktuell. Genderkompetenz ermöglicht nicht nur die Umsetzung einer geschlechtersensiblen Pädagogik. Sie ermöglicht auch einen fachlichen, adäquaten und reflektierten Umgang mit einem Thema, das wir in der Pädagogik nicht länger ignorieren oder als zu spezifisch für die Praxis abstempeln sollten. Geschlechtersensible Pädagogik lässt sich auf verschiedenen Ebenen umsetzen, wie beispielsweise Sprache, Angebotsgestaltung, Elternarbeit oder Haltung. Im Idealfall werden alle Ebenen bedient, als Anfang kann aber auch Eine genügen.   —

Quellen

1 Melanie Ebenfeld, Argumente zum Thema Bildung. In: Melanie Ebenfeld & Manfred Köhnen (Hrsg.), Gleichstellungspolitik kontrovers. Eine Argumentationshilfe. Expertise im Auftrag der Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung 2011, S. 30-36.
Christel Baltes-Löhr, Erzieherische Angebote. Von binären zu geschlechterpluralen Ansätzen. In: Erik Schneider & Christel Baltes-Löhr (Hrsg.), Normierte Kinder. Effekte der Geschlechternormativität auf Kindheit und Adoleszenz. Bielefeld: transcript Verlag 2014, S. 337-366.
3 Claudia Schneider, Genderkompetenz. Vom alltagsweltlichen Geschlechterwissen zur theoriegeleiteten Professionalität. In: Sven Ernstson & Christine Meyer (Hrsg.), Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung. Wiesbaden: Springer VS 2013, S. 19-40.
Titelbild: ©pexels.com/cottonbro.studio

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Fabienne Fröhlich hat Erziehung und Bildung (B.A.) sowie Gender Studies (M.A.) studiert und mehrere Jahre in Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe gearbeitet. Sie ist als freiberufliche Fortbildnerin und Dozentin tätig, schwerpunktmäßig zu Geschlechterthemen im (sozial-)pädagogischen Bereich. Für die PÄDIKO AKADEMIE bietet sie verschiedene Seminare in diesem Themenspektrum an, neben geschlechtersensibler Pädagogik u.a. auch zu Mädchenarbeit sowie sexualpädagogischen Konzepten.
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